HIGH ON FIRE zeigen sich endlich wieder von ihrer Schokoladenseite: Mit neuem Drummer und alter Verve ist „Cometh The Storm“ das beste Matt Pike-Album seit langem.
Ein neuerlicher Zeitsprung in die Neunziger: HULDERs brutales-finsteres Black Metal-Album mit mittelalterlichem Flair „Verses In Oath“ schwingt lieber die Keule und setzt auf Bewährtes, statt Akzente zu setzen.
Vier Fäuste für ein Halleluja: DJUNAHs zweites Album „Femina Furens“ überrollt alles und jeden. Eine Achterbahnfahrt, die mitreißt und deren Energie ansteckend ist. Das ist der Stoff, aus dem das Album des Jahres gemacht ist.
Hoffnungsträger des Alternative Metal: THE HYENA KILL aus Manchester liefern auf ihrem zweiten Album melancholische Schmerzenshymnen, die jeden Moment in einer Supernova aus tonnenschweren Gitarren und aggressiven Screams explodieren können. Angetrieben vom variablen Spiel der Schlagzeugerin Lorna Bundell, haben sie mit "A Disconnect" ein zuweilen sperriges, aber empfehlenswertes Kleinod aufgenommen.